Eine Stahltreppe, die nicht scheppert? Eine hochentwickelte Trittschall-Dämmung macht’s möglich – „Ferro“ von Treppenmeister mit zeitloser Eleganz.

Stahltreppen spielen in Krimis immer wieder eine Hauptrolle. Meist bei wilden Verfolgungsjagden auf einem verlassenen Fabrikgelände, wenn Täter und Kommissar scheppernd die Stufen auf und ab sausen.

Szenenwechsel: Eine Wohnung mit einer Stahltreppe, deren Freiwange in einer durchgehenden Zickzack-Linie nach oben führt. Die Stufen aus Massivholz stehen als warmes Material im reizvollen Gegensatz zum kalten Metall. Der Name „Ferro“ (Eisen) ist Programm.

Scheppern tut bei „Ferro“ gar nichts: „Probleme mit Trittschall gibt es nicht, weil die Treppe technisch entsprechend ausgestattet ist“, sagt Thomas Köcher, Geschäftsführer der Treppenmeister-Partnergemeinschaft. Der führende Treppenanbieter in Deutschland hat ein „Piano-Schallschutzpaket“ entwickelt, zu dem eine schallentkoppelte Verankerungstechnik für die Freiwange ebenso gehört wie ein spezielles Schallschutzlager für Holztreppen-Systeme. Treppenmeister testet die Trittschall-Dämmung seiner Modelle in einem Reihenhaus am Firmensitz in Jettingen, das als Prüfstand für Forschung und Entwicklung dient.

Mit der nötigen Dämmung steht einer Stahlwangentreppe in elegantem Industriedesign für Innenräume nichts im Wege: „Ferro“, die in einer geraden, viertel- oder halbgewendelten Version erhältlich ist, lässt viele Gestaltungsmöglichkeiten zu. Die Freiwange kann in Anthrazit, mit schwarzem Glimmerlack oder anderen Farben gestrichen sein. Die Stufen sind in vielen Holzarten erhältlich.

Zu der transparenten Anmutung der Treppe passt ein leichtes Geländer mit Gurtbändern aus gedrehtem Stahl wie bei einer Reling. Aber auch eine Glasfüllung oder ein Flachstahlgeländer bieten sich an.

In den mehr als 100 Treppenstudios von Treppenmeister kann man auf der Stahlwangentreppe sogar probegehen und sich bei Planung und Raumaufteilung beraten lassen.