Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung sind für 80 Prozent der Befragten sehr bis auch wichtig. Eine Entwicklung, die Hartl Haus bereits seit jeher adressiert: Das Unternehmen produziert nicht nur seine Fertigteilhäuser zu 100 Prozent in Österreich, sondern auch viele Tischlereiprodukte von Fenstern, Türen und Stiegen bis hin zu kompletten Küchen und Badezimmermöblierungen im eigenen Werk. Dieser Beitrag zur regionalen Wertschöpfung wird auch laut Umfrage positiv bewertet – 76 Prozent der Befragten stufen die Marke Hartl Haus als sehr bis eher wichtig für Österreich ein.

Nachhaltige Zusatzfunktionen, wie eine umweltfreundliche Heizlösung, spielen für die Befragten eine immer wichtigere Rolle. Bereits jetzt werden rund 90 Prozent der Häuser bei Hartl Haus mit Wärmepumpen ausgerüstet und auch die Ausstattung mit Photovoltaik-Anlagen ist im vergangenen Jahr stark angestiegen. Nachhaltigkeitszertifizierungen, wie von EcoZert, die Gold-Prämierung des ZiV-Awards sowie das BGF-Gütesiegel unterstreichen zudem das Engagement des Unternehmens für Umwelt und Gesellschaft. Als klimaaktiv-Partner und Mitglied des Bau.Energie.Umwelt Clusters Niederösterreich engagiert sich Hartl Haus aktiv für eine nachhaltige Zukunft.

Für 2025 sieht Müller weitere positive Signale am Horizont: Mit dem Auslaufen der KIM-Verordnung und dem Start der Nachhaltigkeitsberichterstattung für viele Unternehmen ist zumindest im Segment der nachhaltigen Holzbauunternehmen wieder ein Wachstum in Sicht. Gemeinsam mit den Zinssenkungen könne man nächstes Jahr von einer schrittweisen Erholung des Wohnbaumarkts ausgehen. Was bleiben wird, ist ein höheres Bewusstsein der Kund:innen für Qualität, Preis-Leistung und zunehmend Nachhaltigkeit. Letzteres gewinnt beim Hausbau auf allen Ebenen – von der Planung, über Prozesse, bis zu Energielösungen – weiter an Bedeutung, was sich in innovativen Lösungen und Angeboten wiederfinden muss.