Gebäudethermografie.
Mit einer bauthermografischen Messung eines Gebäudes wird die thermische Qualität sichtbar gemacht. Die von einem Objekt ausgehende Wärmestrahlung wird mittels Wärmebildkamera optisch in unterschiedlichen Farbnuancen dargestellt. Dabei gelten rote Bereiche als warm und blaue Bereiche als kalt und weisen somit oft auf eine notwendige Sanierung hin.
Wärmetechnische Sanierungen bei Gebäuden, die aufgrund solcher Messungen durchgeführt werden, bringen eine wesentliche geringere CO2 Belastung und somit eine Verbesserung der Umweltsituation und helfen die Heizkosten eines Gebäudes zu senken.
Aus den Thermogrammen können vorliegende Baumängel oder Bauschäden sowie ungenügende Wärmedämmung oder Wärmebrücken exakt und rasch lokalisiert werden.