Home Cinema & Streaming.
Technik-Freaks leisten sich Cinema-Qualität für zu Hause mit HighEnd-Geräten wie utlradünnen Flachbildschirmen oder Beamern in Kombination mit einer ausfahrbaren oder versenkbaren Videowall, 4K Blue Ray-Playern für gestochen scharfe Bildwiedergabe und Festplattenrecordern zum Aufnehmen diverser Filme und Serien. Soundbars bieten klaren Mehrkanalsound in objektbasierten 3D-Sound Standards Dolby Atmos und dts:x und werden meist von einem externen Subwoofer für noch mehr „Kino-Feeling“ unterstützt.
Auch Multiroom-Stereoanlagen mit entsprechenden Boxen sorgen für optimalen Hör- und Sehgenuss. Diese zusätzlichen Lautsprecher-Lösungen sind unbedingt notwendig, denn gerade bei den neuen, extrem flachen Fernsehgeräten haben Boxen mit kräftigem, voluminösen Sound einfach keinen Platz mehr.
Wer echte Klangerlebnisse sucht, der weiß, dass man dafür mit Massenware schlecht beraten ist. Es macht daher Sinn, die Planung einem Profi zu überlassen, der nicht nur die persönlichen Anforderungen erfüllt, sondern auch Entscheidungen abnimmt.
Einfach erklärt, steht das Wort „Streaming“ für das Abspielen von Inhalten. Sieht man sich beispielweise über das Internet oder ein anderes Netzwerk ein YouTube-Video auf dem Computer an, so streamt man dieses. Besonders ist hier, dass die Daten bereits während des Übertragens für den Konsum zur Verfügung stehen und man nicht warten muss, bis der Download abgeschlossen ist.
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Download werden die Daten beim Streamen aber nicht dauerhaft gespeichert, sondern direkt wieder verworfen.
Unzufriedenstellende Ergebnisse erhält man jedoch, wenn die Internetverbindung zu langsam ist und das Video, der Film oder die Musik in’s Stocken gerät. Ein Stream kann auch von einem Gerät auf ein anderes stattfinden: Zum Beispiel das Streamen von Musik-, Video- und Bilddaten vom iPhone auf Apple TV.