Whirlpool / Jacuzzi, Dampf- & Massageduschen
Für ein besonderes Badevergnügen in den eigenen vier Wänden, im Garten oder auch auf der Terrasse sorgt ein Whirlpool.
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Regelmäßiges Saunieren hilft beim Stressabbau und fördert die Gesundheit, denn wer in der Sauna schwitzt, baut im Körper Schlackenstoffe ab und das wirkt sich wiederum positiv auf das Immunsystem und den Kreislauf aus. Der Stoffwechsel in den Muskeln wird angeregt – ein Muskelkater hat somit keine Chance.
Ein Saunagang ist zudem auch Balsam für die Psyche und das mentale Wohlbefinden. Besonders ideal ist der Saunabesuch abends – die eintretende Müdigkeit nach dem Schwitzbad wird als äußerst angenehm empfunden.
Für den Saunabau vorwiegend verwendet wird die nordische Polarfichte. Das langsam wachsende Holz hat eine schöne, lebendige Maserung und besticht zudem durch einen würzigen Geruch.
Zum optimalen Saunabetrieb werden Heiz- und Steuergerät (am besten mit Abschaltautomatik), Ofenschutzgitter, Abluftkanal, Kunststoff-Rollrost bei der Kabinentür, Klimamessgerät, Sauna-Sanduhr sowie Kübel und Kelle für den Aufguss benötigt. Eine Dusche zur Abkühlung und ein angenehmer Ruhebereich, in direkter Nähe zur Sauna, machen das Vergnügen perfekt.
Bei der Elementbauweise sind Wände und Decken aus Schichten aufgebaut. Eine Innenverkleidung aus etwa 12 bis 16 Milimeter starken Holzpaneelen führt zu schneller Abstrahlung der Hitze. Im Gegensatz dazu besteht die Blockbohlensauna aus massivem Holz, ihre Wärme wird gespeichert und langsam wieder abgegeben.
Diese befindet sich im Freien, meist in einem Blockhaus. Vor dem Saunagang wird erst einmal gut durchgelüftet. Dann beginnt die Aufheizphase, während dieser die Sauna schon betreten werden kann. Nach einer gewissen Zeit gibt es dann den ersten Aufguss und fünf Minuten später den zweiten, ohne jedoch mit dem Handtuch durch die Luft zu wedeln.
Durch das frühe Betreten und die schonenden Aufgüsse kann die Aufenthaltsdauer trotz einer Temperatur von 70 Grad Celsius je nach Gefühl auf bis zu 20 Minuten ausgedehnt werden. Anschließend tun ein Luftbad und eine Ruhepause von einer halben Stunde gut.
Wie der Name schon sagt, wird hier entspannt, und zwar bei einer Temperatur von etwa 58 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 58 Prozent. Mit zusätzlicher Farbtherapie und Entspannungsmusik ist diese milde Form des Schwitzens rundum ein Genuss.
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