Was muss ich bei der Heizungssanierung beachten?

Bei einer Heizungssanierung muss man beachten, dass höchstwahrscheinlich in dem Zusammenhang der Rauchfang geändert und ein Kanalanschluss hergestellt werden muss aber die Kosten für eine solche Sanierung können dadurch reduziert werden, dass eine Therme, die raumluftunabhängig arbeitet, am Dachboden montiert wird und dadurch nur eine Abgasleitung von einigen wenigen Metern erforderlich ist.

Wann sollte man den Heizkessel tauschen?

Einen Heizkessel sollte man nach 15 Jahren tauschen, da dieser dann seinen Zenit erreicht hat. In Österreichs Privathaushalten sind mehr als die Hälfte der Heizkessel älter als 15 Jahre und damit technisch veraltet, umweltfeindlich und unwirtschaftlich wobei moderne Heizkessel heutzutage wahre High-Tech-Produkte sind und in puncto Komfort, Effizienz und Ökobilanz völlig neue Maßstäbe setzen.

Wie kann man eine Fußbodenheizung sanieren?

Eine Sanierung einer herkömmlichen Fußbodenheizung erscheint oft als schwierig bis fast unmöglich aber sogenannte Dünnbett Fußbodenheizungen haben sich in dem Bereich durchgesetzt denn diese wasserbetriebenen Systeme gibt es bereits ab einer Aufbauhöhe von zwölf Millimetern und einer Rohrdichte von zehn Laufmetern pro Quadratmeter.

Was versteht man unter einer Heizungssanierung?

Unter einer Heizungssanierung versteht man eine Heizung zu erneuern indem man zum Beispiel Regeleinheiten tauscht oder neu hinzufügt. Durch ein Heizungssanierung kann man die Effizienz einer bestehenden Anlage verbessern, ohne gleich einen kompletten Austausch aller Komponenten vornehmen zu müssen.

Welche Vorteile hat eine Heizungssanierung?

Die Vorteile, die eine Heizungssanierung mit sich bringt, sind unter anderem: Energieeffizienz der Immobilie erhöhen; Energiekosten für Raumwärme und Warmwasser senken und den Umwelt- und Klimaschutz durch geringere CO₂-Emissionen vorantreiben.