Was ist ein Wohnkeller?

Von einem Wohnkeller spricht man, wenn die Räume, die für Wohnzwecke genutzt werden sollen, entsprechend ausgebaut und eingerichtet sind. Der Keller muss dabei die gleiche Qualität und nach den gleichen Standards fertiggestellt sein, wie der Rest des Hauses.

Was versteht man unter einem Keller?

Der Keller, auch Souterrain, genannt ist ein geschlossener Gebäudeteil, das sich zumindest überwiegend oder zur Gänze unter der Erde befindet. Dieser kann sowohl als Nutzkeller oder Wohnkeller ausgebaut und genutzt werden.

Welche Bauweisen gibt es bei Keller?

Hier unterscheidet man gemauerte Keller, als schwarze Wanne ausgeführt (Abdichtung mit Bitumen), Betonkeller, als weiße Wanne ausgeführt (wasserundurchlässige Keller) und Keller in der Ausführung als braune Wanne (Abdichtung mit Bentomitmatten).

Welche Vorteile bietet ein Keller?

Für einen Keller spricht, dass man mehr Platz schafft, ohne die Grundfläche vergrößern zu müssen. Weiters kann er durch eine Nutzung als Wohnkeller die anderen Etagen entlasten, weil dort beispielsweise ein Hauswirtschaftsraum, eine Werkstatt, ein Fitnessraum etc. eingerichtet wird. Ein Keller erhöht den Wert der Immobilie.

Wie bleibt ein Keller trocken?

Damit ein Keller trocken bleibt, muss die Abdichtung gegen Feuchtigkeit von außen schon beim Hausbau richtig gewählt werden und die Wahl des richtigen Abdichtungssystems hängt entscheidend von der Wasserbelastung des Grundstückes ab.