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Undichte Fugen, alte Verglasungen, Zugluft, Lärm und hohe Heizkosten: es gibt viele Gründe, die für eine Sanierung sprechen. Und jetzt kommt ein weiterer wichtiger Grund hinzu: das Sparpaket von Internorm. Bei einer Bestellung bis 31. Mai 2024 erhalten alle Kund:innen einen Rabatt von acht Prozent auf Internorm-Fenster sowie das dritte Glas gratis. Angehende Sanierer:innen können zusätzlich von der aktuellen Bundesförderung profitieren: Für den Fenstertausch gibt es durch den Sanierungsbonus bis zu 9.000 Euro als Investitionszuschuss.
Dass sich ein Fenstertausch für das Haushaltsbudget schnell rechnet, veranschaulicht folgendes Rechenbeispiel sehr deutlich: Wenn ein 150-m2-Einfamilienhaus mit 50 m2 Glasfläche von Einfach- auf Dreifachverglasung umgestellt wird, so reduzieren sich die jährlichen Heizkosten um >durchschnittlich 3.300 Euro.
Bei einem veranschlagtem Investitionsaufwand von ca. 30.000 Euro amortisiert sich das Sanierungsprojekt derzeit ohne Förderungen in rund neun Jahren. Im Rahmen der neuen Förderoffensive rechnet sich dasselbe Projekt mit 9.000 Euro Förderung bereits nach weniger als sieben Jahren – in Kombination mit der Landesförderung sogar noch schneller. Wenn man eine höhere Förderstufe erreicht, verringert sich der Amortisationszeitraum abermals. Das Limit der Bundesförderung liegt bei maximal 50 Prozent der förderbaren Investitionskosten.
Sanierung lohnt sich also mehr denn je, dies sehen auch unabhängige Branchenexperten so: „Auch wenn die alten Fenster nach 20 Jahren noch nicht aus den Rahmen fallen, lohnt es sich derzeit über einen Tausch nachzudenken. Mit modernen Fenstern lassen sich die Energiekosten deutlich senken und man kann auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten – und nebenbei steigen Wohnkomfort und Sicherheit“, analysiert Dr. Gerhard Dell vom Energiesparverband Oberösterreich. Das bestätigt auch Energieberater Michael Petter vom Ingenieurbüro Petter und ergänzt: „Die deutliche Erhöhung der Bundesförderung für die thermische Sanierung von Wohngebäuden hat die Nachfrage nach umfassenden Gebäudesanierungen sprunghaft ansteigen lassen. Der Anreiz ist so hoch wie nie zuvor und wird daher sicher dazu beitragen, die Sanierungsrate in Österreich weiter zu steigern.“
Damit die Sanierungsoffensive auch tatsächlich in Schwung kommt, ist neben der Finanzierung auch Vertrauen ein wichtiger Faktor: Gemäß der Internorm-Sanierungsstudie ist die Sorge vor der Umsetzung eine weitere große Hemmschwelle. 77 Prozent fürchten den anfallenden Schmutz und Lärm in den eigenen vier Wänden, 74 Prozent sorgen sich um die richtige Auswahl der Hersteller und Handwerker, 64 Prozent um eine unprofessionelle und fehlerhafte Abwicklung. Sowohl die Praxis als auch die Studienergebnisse belegen allerdings, dass die Sorgen bezüglich der Umsetzung unbegründet sind: Bei 96 Prozent der in der Studie befragten Sanierer:innen wurden die Erwartungen erfüllt. Im Rahmen des Internorm-Customer-Care-Programms wird zudem laufend Feedback eingeholt: insgesamt wurden bereits über 150.000 Kund:innen befragt. Dass Europas Fenstermarke Nummer Eins besonderen Wert auf eine professionelle Abwicklung legt, beweisen die Ergebnisse: 97 Prozent der Kund:innen waren mit der Sauberkeit der Montage sehr zufrieden. Internorm bildet mit den Vertriebspartner:innen ein starkes Team aus echten Sanierungsexpert:innen. Mit rund 900.000 erfolgreich umgesetzten Projekten und mehr als 29 Millionen verkauften Fenstern und Türen greifen wir auf einen umfassenden Erfahrungsschatz zurück, dem potenzielle Saniererinnen und Sanierer bedenkenlos vertrauen können.
Internorm ist die größte Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 2.107 Mitarbeiter:innen (vollzeitäquivalent). Mehr als 29 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu „100 % made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Zudem wurden bereits rund 900.000 Sanierungen erfolgreich abgewickelt. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutz.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.internorm.at
Textquelle: Internorm | www.internorm.at
Fotoquelle: Internorm | www.internorm.at
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