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Der Schutz vor sommerlicher Überhitzung in Gebäuden gewinnt angesichts des Klimwandels rasant an Bedeutung. Die Zahl der Tage über 30 Grad pro Jahr hat sich in Österreich in den letzten Jahrzehnten verdoppelt bis verdreifacht. Was früher ein Rekord war, ist heute Durchschnitt. Eine thermische Sanierung ist daher eine effiziente und nachhaltige Alternative zur Klimatisierung von Innenräumen. Internorm stellt sich dieser Herausforderung mit innovativen Fenster- und Beschattungslösungen, wünscht sich aber gleichzeitig eine umfassende Sanierungsoffensive auf europäischer Ebene unter Einbeziehung der gesamten Gebäudehülle.
Europas Fenstermarke Nummer Eins bietet mit innovativen Beschattungssystemen schon jetzt Lösungen zur Bewältigung der sich verändernden Klima-Situation. Hervorzuheben ist das Verbundfenster, bei dem sich der Sonnenschutz zwischen den Scheiben befindet und damit windund wettergeschützt ist. Das Verbundfenster lässt sich mit dem System I-tec Shading kombinieren, das den Hitzeschutz automatisiert. Die patentierte I-tec Innovation erkennt Tag und Nacht, misst Sonneneinstrahlung und Temperatur und sorgt für die optimale Nutzung der Beschattung. „Die Vorteile einer Sanierung sollte man nicht mehr nur auf die geringeren Heizkosten in den Wintermonaten reduzieren. Die Wichtigkeit des Schutzes vor sommerlicher Überhitzung wird aus energetischer wie auch aus raumklimatischer Sicht rasant zunehmen. Wir wollen unser Portfolio weiter an die sich ändernden Rahmenbedingungen anpassen und neue Kunden-Anforderungen mit entsprechenden Produktinnovationen antizipieren“, betont Christian Klinger.
Das enorme Sanierungspotenzial für die Klimawende wird auf europäischer Ebene allerdings noch nicht genutzt. 40 Prozent des Energiebedarfs und 36 Prozent der energiebedingten Treibhausgasemissionen stammen in Europa aus Gebäuden. Zudem ist aktuell bereits mehr als ein Drittel der Gebäude in der EU älter als 50 Jahre und fast drei Viertel des Gebäudebestands sind nicht energieeffizient. Hinzu kommt, dass die durchschnittliche jährliche Sanierungsquote in Europa nur bei einem Prozent liegt4. Dabei ist das Ziel der Kommission, die Quote bis 2030 mindestens zu verdoppeln. „Wir brauchen daher weitere Anreize und europäische Initiativen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Im Gebäudesektor schlummert riesiges Potenzial für die Klimawende. Worauf warten wir also noch in Anbetracht der immer spürbareren Auswirkungen des Klimawandels“, fragt sich Christian Klinger. Der österreichische Sanierungbonus mit bis zu 42.000 Euro Förderung könne durchaus das Modell für eine kontinentale Initiative sein. „Hier hat man erkannt, dass thermische Sanierungen zur Klimazielerreichung beitragen können und dabei eine nachhaltige Alternative zu energieintensiven Kühlsystemen sind. Je heißer die Sommermonate werden, desto wichtiger wird das Thema – für den Klimaschutz und Wohnkomfort gleichermaßen“, so Klinger abschließend.
Internorm ist die größte Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 2.107 Mitarbeiter:innen (vollzeitäquivalent). Mehr als 29 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu „100 % made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Zudem wurden bereits rund 900.000 Sanierungen erfolgreich abgewickelt. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutz.
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www.internorm.at
Textquelle: Internorm | www.internorm.at
Fotoquelle: Internorm | www.internorm.at
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